Dieses Wasser hier, ich flippe aus! Sowas klares hab‘ ich noch nicht gesehen.
SUP Spots
Ich sag’s euch, das war ein mega Start in unsere SUP-Reise! Meine Freundin Janine und ich sind zwar erst mitten in der Nacht angekommen, standen aber trotzdem am nächsten Mittag auf unseren Boards.
Noch nie habe ich einen See mit so vielen verschiedenen Wasserfarbtönen gesehen wie den Sylvensteinspeicher.
„Ich würd ja niemals freiwillig so früh aufstehen!!!“ Das war die Reaktion meines Kollegen, als ich den offensichtlichen Jetlag in meinem Gesicht damit erklärt habe, dass ich seit 4:30 Uhr wach bin. Ich schon. Und ich würde es immer wieder tun! 🙂
Der Achensee in Tirol – Wasserfälle, Kalksteinfelsen & das Karwendelgebirge
Wo fange ich an? Der Achensee, auch das „Tiroler Meer“ genannt, ist ein Knaller für Stand up Paddler!
Es fühlt sich an, als wärt ihr auf einem anderen Kontinent, sobald ihr ein paar Meter paddelt. Meterlange Algenfäden, die sich im klaren Wasser langsam bewegen, hohes Schilf an den Ufern, Libellen schwirren um euch herum und die Vögel zwitschern.
Der Wörthsee – helltürkises Wasser, traumhafte Sonnenuntergänge und gutes Essen
Flaches, helles Wasser wartet auf euch, sobald ihr euch ein wenig von den SUP-Stationen entfernt habt.
Auf dem Eibsee stapeln sich die Highlights für SUPer! Im Süden die mächtige Zugspitze – fast schon surreal nah am See. Sie ist nicht nur während des SUPens toll anzuschauen, sondern verschönert auch eure Fotos.
Der Walchensee – der zweittiefste See Deutschlands: Bergsicht und Alpenfeeling pur!
Selten fühlt ihr euch so „mittendrin in den Alpen“ wie auf dem Walchensee. Die Berge um euch herum schaffen eine ganz eigene Stimmung.
Der Staffelsee – Beim SUPen Kühen zuwinken und übernachten auf der Camping-Insel
Der Staffelsee ist ein Moorsee und deshalb meist wärmer als andere Seen – perfekt also für eine Tour im Frühjahr oder Herbst. Aber auch im Sommer ist der Staffelsee mit seinen sieben Inseln eine SUP-Tour wert!