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SUPen in Sardinien – Teil 7 – endlich wieder auf dem Brett!

SUP in Sardinien

SUP in Sardinien

Juhuuuuuu! Es hat geklappt! Der Mistral hat sich verzogen und auch wenn die Ausläufer noch recht stark sind und das Meer sehr unruhig ist, gab es einen wunderschönen geschützten Spot, an dem ich heute mal wieder kurz paddeln konnte.

Eigentlich haben wir uns zu Fuß auf den Weg gemacht, die Halbinsel Capo Testa und ihre völlig abgefahrenen Dali-esken Steinformationen zu erkunden (wie immer bei Janine und mir wurde stilecht in Flip Flops geklettert). Als ich die wunderschöne Bucht am Spiagga Zia Culumba gesehen habe war klar: ich muss da samt SUP runter!

Nach unserer Klettertour hab ich also mein Brett geschnappt und bin erst durch die wüstenartige Steppe und dann eine steile Steintreppe abgestiegen. Ziemlich tricky, aber da war er – der Spot zum Einsteigen! Das größte Problem war eigentlich, das Board auf einer sehr schiefen Ebene aufzupumpen – aber auch das hat – zum großen Entertainment der ganzen Badegäste und Schnorchler dort – hingehauen. SUPer sind in Sardinien definitiv noch Exoten und Touristen-Attraktion.

Der Act mit dem Abstieg hat sich mal wieder gelohnt. Auch hier wieder kristallklares Wasser und diese megaschönen, vom Wasser rund gespülten Steine. Weil Wind und Wellen auf dem offenen Meer noch getobt haben, konnte ich nur die Bucht erkunden – bei ruhiger See gibt’s um die Ecken sicher noch mehr zu sehen – aber auch das war schon ein echter Traum.

Ein- und Ausstieg: